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„Ja!”, kam die kurze Antwort von Frederik, dessen Atem sich beschleunigt hatte und die Härte seines Schwanzes sich unverändert darstellte. Ingrid zog das Ende des Gürtels durch die Schnalle, bis eine Schlaufe entstand, die sie sich bequem über ihr rechtes Handgelenk stülpen konnte. Jetzt hatte sie ihr Schlaginstrument fest in der Hand. „Sind die Wände in diesem Haus „thin”, äh, dünn, so dass dich jeder hören kann sollte ein Schrei über deine Lippen kommen?”, fragte sie ihn. „So wie dein Friesenschwanz”, sagte Ingrid und hob ihren Rock hoch und schob ihren creme-goldfarbenen Slip herunter, zog in aus und knüllte ihn zusammen. Sie hielt ihm ihren, in der Hand gepressten, Slip vor die Augen. „Immer noch bereit?”, fragte sie und schwang den Gürtel ganz vorsichtig an sein Gesäß. „Dann wollen wir loslegen.” „So, jetzt knalle ich dir drei richtige Schläge auf deinen Arsch”, hörte er Ingrid sagen. „Mmmh”, wimmerte Frederik durch den Damenslipknebel hindurch. Wieder tastete sie mit der freien Hand zu seinem Penis und musste feststellen, dass die Erektion anhielt. Sie schlug mit voller Kraft zu, der Gürtel hinterlies breite, rote Striemen auf dem Po des Pagen. Frederik stöhnte leise in den in seinem Mund befindlichen Slip hinein. Gummersbach erotik.sie hatte keine Übung, merkte ich . ihre Zunge tänzelte in meinem Mund, sie stöhnte leise.
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